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dor Csúcs, Zoltán Molnár, Beatrix Oszkó, Zsuzsa Salánki, Mária Sipos, Falk
Nóra und László Fejes.
Die Umsetzung in Datenbankformat erfolgte in Koblenz im Institut für Com-
puterlinguistik, Universität Koblenz-Landau 1997–2002. Die Arbeit wurde
teilweise durch Mittel des DAAD-s („Projektbezogenen Personenaustausches
mit Ungarn”) gefördert. Mitarbeiter des Sprachwissenschaftlichen Institutes
von Budapest (Tamás Váradi, Zoltán Molnár, Sándor Csúcs) weilten wieder-
holt in Koblenz und unterstützen durch Beratung den Aufbau der etymologi-
schen Datenbasis (anfangs mit SQL, später mit XML). Unter Bátoris Leitung
ist eine Anzahl von Diplomarbeiten (Arne Fitschen, Krisztián Németh, Hol-
ger Puttkammer, Saliha Rabah und Jérôme Diebold) geschrieben worden, de-
ren Ergebnisse in die auch heute operative Datenbasis eingegangen sind.
Der Aufbau der Benützeroberfläche wurde unter Bátoris Leitung durch
eine Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Informatikfachbe-
reich der Universität in Koblenz (2001–2003) vorangebracht. Die Stelle war
durch Jan Paakkanen besetzt.
Erweiterungen gehen über die Rahmen des ursprünglichen Etymologische
Wörterbuches hinaus. Sie beruhen auf der Kooperation zwischen Bátori und
Csúcs und befinden sich in Planung bzw. Aufbau. Die permische Erweiter-
ung, basiert auf die Publikation von Sándor Csúcs:
Die Rekonstruktion der
permischen Grundsprache
– ist jedoch bereits realisiert. Software-Entwick-
lung der Uralothek erfolgte unter Bátoris Leitung in Koblenz.
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